
3 Tipps zur Auswahl eines LED-Displays für den Außenbereich
Um sicherzustellen, dass das angezeigte Bild nicht verzerrt wird, muss die Oberflächenebenheit des Outdoor-LED-Displays innerhalb von ±1 mm liegen. Wird diese Anforderung nicht erfüllt, ist die Oberfläche des LED-Bildschirms uneben, was dazu führen kann, dass der Outdoor-LED-Bildschirm bei der Videowiedergabe einen toten Winkel im Betrachtungswinkel aufweist. Daher ist die Ebenheit ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung hochwertiger Outdoor-LED-Bildschirme.
2. Helligkeit
Generell sollte die Helligkeit eines Outdoor-LED-Bildschirms mindestens 4500 cd/m² betragen, um eine einwandfreie Funktion des Displays im Freien zu gewährleisten. Andernfalls können Sie die wiedergegebenen Inhalte aufgrund unzureichender Helligkeit nicht sehen. Achten Sie daher beim Kauf eines guten Outdoor-LED-Bildschirms auf die Qualität und Helligkeit der LED-Lampen.
3. Weißabgleich
Wenn das Verhältnis der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau 1:4,6:0,16 beträgt, zeigt der LED-Bildschirm ein besonders reines Weiß an. Weicht das Verhältnis der drei Grundfarben bei einem LED-Display des Herstellers für den Außenbereich leicht ab, kommt es zu einer Abweichung des Weißabgleichs, was die Anzeigequalität beeinträchtigt. Daher ist der Weißabgleich auch beim Kauf von LED-Displays sehr wichtig.
Die oben genannten drei Punkte sind meine Vorschläge. Jeder möchte beim Kauf eines LED-Displays für den Außenbereich einen guten Anzeigeeffekt erzielen. Daher ist es notwendig, beim Kauf die Aspekte Ebenheit, Helligkeit und Weißabgleich des LED-Displays zu berücksichtigen.
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