Unterschiedliche Anwendungsentscheidung für LED-Anzeigetreiber

  • 2017-07-15
Durch die Verwendung linearer Regler zur Spannungsumwandlung werden Probleme mit dem Stromverbrauch vermieden. Diese Methode ist für Anforderungen zur Rauschvermeidung (z. B. bei Autoradios) geeignet und kann daher nicht mit Schaltkreisen verwendet werden. Die Schaltkreisumwandlungseffizienz ist zwar sehr hoch, birgt aber auch das Problem des Rauschens. Die Wahl der Umwandlungsmethode hängt daher von der jeweiligen Anwendung ab.

Die Effizienz der Ladungspumpensteuerung ändert sich im Allgemeinen mit der Eingangsspannung. Bei großen Spannungsschwankungen ist die Effizienz gering; bei kleinen Spannungsschwankungen ist die maximale Effizienz nur dann erreichbar, wenn das Verhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ein Vielfaches beträgt. In der Praxis ist dies jedoch bei Batteriebetrieb schwierig. Im Gegensatz dazu wird die Induktivität der Umwandlungseffizienz nicht durch Spannungsstörungen beeinflusst. Die Anwendungsgrenzen sind geringer als bei Ladungspumpen, daher wird in der Umwandlungsschaltung ein induktives Verfahren verwendet.

Normalerweise zielt eine hohe Integration auf eine Leistungssteigerung ab. Bei hoher Leistung erhöht eine hohe Integration jedoch die Chipfläche, um den hohen Strombedarf zu decken. Bei steigenden Kosten ergeben sich auch Probleme mit der Wärmeableitung. Daher ist das Treiber-IC-Design entscheidend für die Balance zwischen Leistung und Integration. Die Verbesserung des Treiber-IC-Prozesses im Chip trägt dazu bei, die Kosten zu decken und gleichzeitig das Gehäuse zu verbessern, um das Problem der Wärmeableitung zu lösen.

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