Zwei Methoden zum Anpassen der Helligkeit der LED-Anzeige

  • 2017-08-12
Mit der Weiterentwicklung der LED-Displaytechnologie steigen die Anforderungen an große LED-Bildschirme immer weiter an, von Monochrom zu Farbe. Leddisplayllc stellt die folgenden zwei Steuerungsmethoden zur Anpassung der Helligkeit großer LED-Displays vor:

1. Eine weitere Möglichkeit zur Helligkeitsregelung großer LED-Displays ist die Pulsweitenmodulation (PWM). Das menschliche Auge spürt Frequenzänderungen. Die Graustufensteuerung erfolgt über die Pulsweitenmodulation, d. h. durch periodische Änderung der Lichtpulsbreite (Arbeitszyklus). Nur wenn der Lichtzyklus kurz genug wiederholt wird (d. h. die Bildwiederholfrequenz hoch genug ist), spürt das menschliche Auge ein Zittern der leuchtenden Pixel. Da sich die Pulsweitenmodulation besser für die digitale Steuerung eignet, wird sie auch in der Entwicklung eingesetzt. Üblicherweise wird die LED-Anzeige über einen Mikrocomputer gesteuert. Mittlerweile wird die Graustufenregelung bei fast allen LED-Displays über PWM gesteuert.

2. Der Stromfluss durch die LED ist eine Art von Veränderung. Herkömmliche LED-Röhren ermöglichen einen Dauerbetrieb mit etwa 20 mA Stromstärke. Rote LEDs weisen zudem ein Sättigungsphänomen auf, die restliche LED-Helligkeit ist grundsätzlich proportional zum Stromfluss. Diese Art der Anpassung ist jedoch einfach. Mit den stetig steigenden Anforderungen an große LED-Displays passen sich immer mehr Menschen nicht mehr an eine schnelle und präzise Modulation an und akzeptieren stattdessen eine gängige Modulationsmethode.

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